In Rom kann es auch gruselig werden! Viele Treppen führen in den Bauch der Stadt - und zwar tief runter. Tunnels, unterirdische Kirchen, Gänge und Schächte durchlöchern Rom seit nahezu drei Jahrtausenden.
In Rom baut man schon sehr lange, seit ca. 753 v.Chr. sagen wir mal. Da kommt schon was zusammen. Diese Bauspuren kann man horizontal (im Stadtbild) sehen als auch vertikal (in die Tiefe gehend).
Genau das machen wir bei dieser "unterirdischen" Führung: wir steigen in muffelige Keller hinab, besuchen wiederentdeckte Hallenräume am ehemaligen Strassenniveau, entdecken frühchristliche überbaute Kulträume und geniessen aber auch den tollen Ausblick vom Zirkus Maximus über die Stadt.
Hinweis: die Katakomben haben wir seit Mitte 2013 aus unserem Programm gestrichen, die dort zuständige (vatikanische) Verwaltung hat den Zutritt für externes Fachpersonal verwehrt. In Rom gibt es aber genug Alternativen!
Hallo wir sind Paul (10 J.) und Raffael (6 J.) aus Wien Hetzendorf. Wir sind mit Benedetta ganz tief hinunter gestiegen, es hat wunderbar gestunken und schlecht beleuchtet man musste eine Taschenlampo mitbringen. Eine Ratte haben wir auch gesehen und das Abfluss-Loch für das Blut bei Herrn Mitras wo die Stiere geopfert wurden.